Reisebericht Australien 2007

 

 

 

14. September

Zürich - Kuala Lumpur

 

Um 8.00 Uhr fahren wir in Münsingen los. Alles eingepackt und die Vorfreude ist riesig.

Am Flughafen Zürich, schiessen wir noch ein paar Fötteli mit unserem Chauffeur Trudi und verabschieden uns.

Bis nach Kuala Lumpur wird es nun 12 Stunden dauern.

Und Tschüss und weg...............

 

 

15. September

Kuala Lumpur - Sydney

 

In Kuala Lumpur haben wir 4 Stunden Aufenthalt. Silja ist dank den Klimaanlagen verschnupft, aber mit Panadol wird das bis Sydney bekämpft sein.

Um 19.30 h kommen wir in Sydney an. Es ist unglaublich, diese Weite über dem roten Kontinent. Alles leer keine Häuser, nur Wüste. Und wenn man über Sydney fliegt, sieht man tausende von Lichter. Der totale Gegensatz zum Outback.

Nach 1 1/2 Stunden warten auf unser Taxi, kommen wir in unserem Hotel Ibis World Square, mitten im China-Town, an.

Das erste Bier auf dem neuen Kontinent schmeckt super und MC Donalds ist noch unsere letzte Rettung.

Trotz den Raucher-Zimmer können wir alle gut und schnell einschlafen.

Guet Nacht.

 

 

16. September

Sydney

 

Um 9.00 h Aufstehen und Morgenessen im feinen Coffeeshop. Heute machen wir eine Tour mit dem Bondi Explorer rund um Sydney inkl. Bondi Beach. Der Bondi Beach ist schön, aber nicht so überwältigend wie immer gesagt wird. Der Coaster Walk bis Bronte Beach ist trotz den vielen Feierabend Jogger- und Walker ein schöner Beach Walk.

Im Kings Cross essen wir eine feine Pizza und trinken teuren Wein und schlendern mit unseren schweren Füssen zurück zum Hotel, wo wir alle fix und fertig ins Bett fallen.

 

 

17. September

Sydney - Darwin

 

Nach dem Frühstück im Coffeeshop gehen wir zu Fuss den Chinese Garden in Darling Harbor besuchen. Nach einer Bootsfahrt von Darling Harbor unter der Harbor Bridge zum Opera House, spazieren wir über die Harbor Bridge bis zur Mitte und zurück. Diese Brücke ist schon extrem gross...

Das Opera House darf natürlich auch nicht fehlen. Diese "Plättli" an den Gebäude sind wirklich echt.

Im wunderschönen Botanic Garden mit vielen farbigen Blumen geniessen wir das nichts Tun und liegen im Gras, bevor wir zurück ins Hotel unser Gepäck holen und mit dem Shuttle-Bus zum Flughafen fahren.

Outback wir kommen.....

In Darwin angekommen, erschlägt uns fast die Dicke und Heisse Luft, aber wir alle lieben ja die Hitze und gewöhnen uns schnell daran.

Im Hotel Mirabeena Resort trinken wir noch ein Bier am Pool......

 

 

18. September

Darwin - Britz - Mary River / 132 km

 

Nach einer kurzen und komfortablen Nacht machen wir uns auf den Weg, um unseren Mega Coolen Car in Empfang zu nehmen.

Leider müssen wir lange darauf warten. Aber als wir unser Traumauto gepackt haben, können wir endlich die ersten km damit fahren. Jupiii.

Auch das Linksfahren ist für unsere Driver kein Problem. Der erste Grosseinkauf muss auch noch sein.

So nun gehts los in Richtung Kakadu-National-Park. Die Krokodile haben wir leider verpasst, aber in unserer ersten Nacht bei Mary River, sehen wir schon die ersten Kangaroos (Wallabies).

 

 

19. September

Mary-River - Jabiru - Nourlangie-Rock - Yellow Water - Cooinda / 245 km

 

Heute erreichen wir den Kakadu-Nationa-Park. Bei Jabiru gehts weiter auf dem Kakadu-Highway bis Nourlangie-Rock. Dort machen wir eine schöne und heisse Wanderung mitten durch Art-Galleries von Aboriginals. Weiter fahren wir zum Yellow Water. Diese Gegend ist extrem saftig und grün mit Seerosen und evtl. hätte es sogar Krokodile gehabt.... wenn wir das gewusst hätten....!!!

Noch 3 km Weiterfahrt bis Cooinda. Wir übernachten, nach einem erfrischenden Bad im Pool, auf dem super schönen Campingplatz.

"Zfride simer ga lige"

 

 

20. September

Cooinde - 4WD Twin Falls - 4WD Jim Jim Falls - Mardugal / 162 km

 

Von Cooinda zur Abzweigung in Richtung Twin Falls und Jim Jim Falls fahren wir das erste Mal auf Gravel Road. Sieht auch super aus die rote Holperpiste. Cool.

Danach kommen wir auf die erste 4WD Road. Schnell noch den 4WD beim Auto einstellen und los gehts. Yess das ist Outback! Endlich das erste Waterhole, wou das ist aber tief. Wo wir einen Meter tief im Wasser fahren, werden alle ruhiger. Auch dem Jérôme ist's ein bisschen mulmig.... So geschafft, wir sind am anderen Ufer. Gut gemacht Driver. Zu den Twin Falls kommt man nur mit einem von Aboriginals gesteuertem Boot. Dort hinten ist es mega schön. Weisser, heisser Sand, wie im Paradies. Doch, weil es so heiss ist, haben die Falls nur wenig Wasser. Weitere 4WD Strecke zu den Jim Jim Falls. Diese Falls haben leider gar kein Wasser, aber fürs Abkühlen genügt es trotzdem.

Bei der Rückfahrt müssen/dürfen wir wieder durch unser Waterhole. Auch Hans meistert das super.

Wir übernachten nach einem schweisstreibenden Jass im Zelt, da uns die Mücken sonst fressen, bei Mardugal auf dem Campground.

"Guet Nacht... tropf tropf"

 

 

21. September

Mardugal - Pine Creek - Edith Falls - Katherine - Katherine Gorge / 315 km

 

Heute fährt Silja mit unserem Britz Adventurer. Von Mardugal über den Kakadu Hwy Richtung Katherine. Vorher fahren wir zu den Edith Falls, wo wir einen super schönen 2.6 km langen Walk machen. Bei den Falls, essen wir unser super Wurstsandwich, und kühlen uns dann ab. Bei den 40 Grad ist auch das lauwarme Wasser eine Abkühlung. Und bei der super schönen Kulisse setzen sich Hans und Jérôme noch als Klippenspringer in Szene. Pflatsch.....!!!

Wir fahren weiter nach Katherine um für Susanne eine neue Sonnenbrille zu kaufen und übernachten dann auf dem Campground bei der Katherine Gorge. Viele Kangaroos teilen den Platz mit uns, am liebsten auch noch unser Essen...

Good Night

 

 

22. September

Katherine Gorge - Butterfly Walk 11 km

 

Jérôme wird als erster vom Vogelkonzert geweckt. Nach dem gemütlichen Frühstück, dass wir übrigens immer haben da Camping einfach gemütlich ist, müssen wir eine Enttäuschung erleben. Leider sind für Heute keine Kanu's mehr frei, und wir können nicht Kanu fahren wie geplant. Tja, Programmänderung. Wir machen uns auf den Weg und nehmen den Butterlfy Walk in Angriff. Dieser Walk ist mega schön, sehr abwechslungsreiche Umgebung und an den Felsen begleiten uns Schmetterlinge, deshalb heisst der Walk auch so. Zum Glück hat es ab und zu Regenwasserspender. Bei den fast 50 Grad ist es praktisch, sich ab und zu unter den Wasserhahn zu legen.

Nach 1,5 Stunden Walk sehen wir durch den Tropenwald das Wasser schimmern. Jupiii endlich Baden. Doch ein wenig Aufpassen schadet nicht, wer weiss... Krokis???? So das hat Hunger gemacht. Das Wurstsandwich wartet schon und nach dem zweiten Bad, machen wir uns auf den Rückweg. Susanne und Silja liegen immer ein bisschen zurück. Sie sammeln schöne Steine und Blätter, um später (irgendeinmal wieder zu Hause in der Schweiz) die Wohnung zu dekorieren.

Am Abend haben wir leider noch eine kleine Panne mit unserem Kühlschrank, doch nach einer Extrafahrt von Jérôme wissen wir, dass wir unsere Autobatterie ein bisschen schonen müssen.

Das Nachtessen war excellent.

merci merci Susanne.....

 

 

23. September

Katherine Gorge - Katherine / 29 km

 

Endlich, Kanufahren jupiii. Wir flitzen mit unseren grünen und gelben Kanus in der ersten Gorge der Katherine Gorge rauf und runter. Ein bis Zwei Badepausen und schauen ob wir Tiere erkennen können. Doch leider sehen wir nur ein totes Kangaroo in einer Krokodilfalle, das fürchterlich stinkt. Am Mittag geben wir die Kanu's ab und fahren nach Katherine. Auf einem schönen Big4 (1. Klass) Camping lassen wir uns nieder und geniessen den schönen Abend. Betrachten die farbigen Vögel und nach einem Magnet-Dart-Spiel fallen wir in den Schlaf.... Schnarch...

 

 

24. September

Katherine - Kununurra / 530 km

Northern Territory -> Western Australia

 

Am Morgen früh stehen wir auf und fahren los. In Katherine kaufen wir noch Proviant ein für die nächsten Tage, da wir evtl. keine Einkaufsmöglichkeiten mehr haben. Wir geniessen die Landschaft auf dem Victoria Hwy. Die schönen Boab-Trees die es nur in dieser Umgebung in Australien gibt müssen natürlich fotografiert werden. An der Grenze vom Northern zum Western Australien, erleben wir Schockierendes. Der Grenzbeamte will all unsere frischen Esswaren haben. Er schmeisst diese auf den Boden und wirft alles weg. Wir alle können es nicht glauben. Silja isst aus Wut und den Tränen nah noch einen Apfel vom Boden und nimmt ihn mit.... auch wenn dieser fasst im Hals stecken bleibt...!

Da es vor Jahren einmal eine Fruchtseuche oder so etwas gab, sind die Western Australier sehr vorsichtig und wollen keine Esswaren einführen. Tja die Wut ist verdaut und wir gehen in Kununurra nochmals einkaufen.

Erneut auf einem Big4 Camping, grillieren wir mir vielen Leuten und freuen uns nun auf das richtige Outback bei den Bungle Bungles.

Keine Frage, Outback-Tauglich sind wir.... jaja!!!

 

 

25. September

Kununurra - Purnululu National Park

(Bungle Bungles) / 305,9 km

 

Nach dem Frühstück fahren wir noch 45 km auf dem Victoria Hwy weiter in Richtung Windham. Danach gehts nach Süden auf dem Northern Hwy. Neben den vielen "Pflatschis" (tote Kängis) sehen wir heute auch mehrere Buschfeuer. Es ist erschreckend, wie schnell das Feuer sich verbreitet.

Nach 190 km biegen wir endlich in die 4WD Strasse, die zu den Bungle Bungles führt ab. Die 52 km lange Strecke ist leider nicht mehr so holperig, wie vor 7 Jahren, da diese für Touristen besser zugänglich gemacht wurde. Doch das eine oder andere Waterhole (mit oder ohne Wasser), konnten wir trotzdem überqueren.

Nach Wurstsandwich-Pause mit Kangoroo-Besuch, fahren wir weiter und richten auf einem super schönen Outback Campground, den Kurrajong Campsite, unseren Übernachtungsplatz ein.

Zum Schluss vom Tag gibts noch ein Dart-Spiel und einen Jass!

Temperatur Tag: 36 Grad

Temperatur Nacht: 26 Grad (wird gesagt)!!!

 

 

26. September

Kurrajong Camp -> Echidna Chasm -> Mini Palm Gorge -> Cathedrale Gorge -> Picaninny Creek - > Walardi Camp / 69 km Auto, 12 km zu Fuss

 

Um 5 Uhr früh werden wir vom Vogelkonzert aus den Federn gerissen. Nach dem Busch-Zmorge machen wir uns auf den Weg, die beiden Nord-Walks zu machen. Die morgentliche Temperatur ist noch sehr angenehm um die schöne Bungle Bungles Landschaft zu geniessen. Die beeindruckende, immer enger werdende Felsschlucht in der Echidna Chasm und die vielen schönen Palmen in der Mini Palm Gorge bringen uns zum Staunen.

Zurück beim Auto, fahren wir weiter in den Süden des Parks, wo wir die eigentlichen Bungle Bungles sehen. Die Bienenwaben ähnlichen Felsen und Gesteine fastzinierten uns schon bei der Hinfahrt.

Dort angekommen, fassen wir unser Trinkwasser und machen uns auf den Weg zur Cathedral Gorge. Der Anfang des Walks ist geprägt von den Bienenwaben-Hügel, bis wir dann die Cathedral Gorge erreichen, die, wie der Name schon sagt, wie eine Kathedrale aussieht. Trotz dem wenigen Wasser in der Gorge können wir ein Spiegelbild-Föttli machen.

Rückmarsch und Abstecher zur Picaninny Creek. Dort müssen wir aufpassen, dass wir auf dem weissen, Gletscherspalt-ähnlichen Boden, keine Misstritte machen. Diese Landschaft sieht sehr faszinierend aus.

Voller schöner Eindrücke, finden wir am Abend, auch nach dem 2. Anlauf, einen super schönen Camp Ground. Dank Jérôme, der ein bisschen in die Büsche ging, sehen wir eine giftig, gelbe, sehr schnelle Schlange... Hoffentlich lässt Die uns in der Nach in Ruhe!!! Tja, die Pasta sind super. Guete Nacht!

- 19.05 h finstere Nacht

- Vollmond

- alle sind müde

 

 

27. September

Purnululu National Park - Halls Creek - Wolfs Creek Meteorite Crater (Tanami Road) / 405,1 km

 

Wir kehren den Bungle Bungles den Rücken zu und fahren die 52 km 4WD Strecke zurück. Und wieder können wir viele Buschbrände beobachten, so dass diese schon fasst zur Normalität werden. Nach 148 km geraden Strassen, treffen wir in Halls Creek ein. Nach Einkauf und Information über den Zustand der Tanami Road, fahren wir los und machen einen Abstecher zu einem der grössten Meteoriten Crater der Welt, dem Wolf Creek Meteorite Crater. Für uns ist dies einer der schönsten Camp Grounds, die wir bis jetzt erleben durften. Ein super schöner Sonnenuntergang, das hellgrüne Gras leuchtet im Sonnenlicht und die Athmosphäre ist so richtig romantisch. Ein eben so schöner Mondaufgang, lässt uns die vielen Fliegen und Mücken vergessen (da wir die einzige Lichtquelle weit und breit sind).

Nun klopfen wir noch ein Jässli und beobachten das Buschfeuer, dass wir in der Ferne sehen. So, letzt Jasss!!!

 

 

28. September

Tanami Road / 512,4 km

(Wolf Creek Meteorite Crater - Rabbit Flat - Irgendwo im Outback)

 

Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang und Zmorge im Morgenlicht, gehen wir den Wolf Creek Meteorite Crater anschauen. Dieser ist beeindruckender als wir gedacht haben.

Wir fahren zurück auf die Tanami Road und gehen das letzte Mal Tanken, in einem Aboriginal Reserve in Billuna, und sind geschockt über die Müllhalde im ganzen Dorf. Aber das ist bei den Aboriginals Normalität. Fahrzeug-Ruinen und Müll gehört einfach an den Strassenrand....!!!

Weiterfahrt...jupii. Endlich kommt die richtige Gravel Road. Auf dieser Waschbrettpiste muss mann mindestens 80 km/h fahren, oder manchmal auch schneller! Hans und Jérôme meistern die Piste super und Susanne und Silja reiten tapfer mit und lassen sich schütteln!

Im Rabbit Flat Roudhouse (die einzige Tankmöglichkeit bis Alice Springs) tanken wir noch teures Benzin und Bier (30 Dollar für ein 6-er Pack Bier). Den Luxus gönnen wir uns.

Irgendwo im Outback zwischen Rabbit Flat und Alice Springs schlagen wir unser Lager auf. Die beiden Fahrer sind auf der "schnurre" und gönnen sich noch die letzten Biere. Prost VB!

 

29. September

Tanami Road / 464 km

(Outback - Stuart Hwy - Alice Springs)

 

Irgendwo im Outback, wo die Dingos uns in den Schlaf geheult haben, werden wir wieder einmal von einem schönen Morgen geweckt. Nun werden die Nächte langsam ein klein wenig kühler, da wir immer südlicher sind.

Sobald aber die Sonne da ist, wird es heiss, so wie wir es lieben. Heute Frühstücken wir das erste Mal mit Servietten-Teller. Gibt weniger zum Abwaschen...!

Die restlichen schönen Tanami Road km überstehen wir gut. Die längste gerade Strecke ohne Kurve, war 22,5 km. Nun fahren wir auf dem Stuart Hwy. Aber trotzdem ist die Gegend und die Weite der Landschaft sehr spannend und eindrücklich. Manchmal sieht es aus wie Steppen in Afrika...

Beim Willkommens Stein im Ortseingang von Alice Springs, krabbeln alle auf den Stein um ein super Fotti zu schiessen!

In Alice angekommen fahren wir zu den Britz, um unser Auto ein wenig aufzurüsten. Danach gehts zum Info-Center um einen Campingplatz zu suchen. Schlussendlich stellen wir unser Auto und unsere Zelte auf dem Stuart Caravan Park auf. Der selbe Camping, auf dem Jerilja vor 7 Jahren schon waren.

Nach 5 Tagen ohne Dusche, geniessen wir Haare waschen, Füsse schruppen etc. uuuu tut das gut....!!!

Lets frisch dufting..............

 

 

30. September

Alice Springs - Airport / 30 km

 

Nach einer eher kühleren aber sich sauber fühlenden Nacht, nehmen wir ein gemütliches Frühstück und können für einmal unsere Zelte stehen lassen. Wir gehen 20 min zu Fuss in die Stadt. Da Sonntag ist, haben nicht alle Läden und Shops offen. Wir schauen trotzdem schon ein bisschen, wo wir am nächsten Tag Shoppen gehen wollen. In einem gemütlichen Kaffee schreiben wir unsere Karten für unsere Lieben Familien und Freunde in der Schweiz. Schon bald gehen wir zurück zum Camping, fassen das Auto und fahren zum Flughafen um Iwan (Siljas Bruder) abzuholen. Wir sehen das Flugzeug landen und auf dem Weg zum Besuchergate muss Susanne noch Ihre Frisur auseinandernehmen. Die Haarspangen zeigen beim Rönggengerät an.... so eine Belästigung müsste jetzt nicht sein. Da wir sowieso schon kribbelig sind....! Endlich steigt Iwan aus dem Flugzeug und kommt auf uns zu. Wir vier stehen hinter den Zaungitter wie wilde Tiere und freuen uns dann Iwan in die Arme zu nehmen und zu begrüssen.

Am Abend gehen wir alle zusammen in den coole Bojangles Saloon ein feines fleischiges (Kängi-Krokki-Büffel-Kamel- und Beef) Nachtessen geniessen, den Gutschein von HaSu einlösen und Iwans Wiedersehen feiern.

Natürlich gönnen wir uns noch ein paar Bierchen und feiern bis in die tiefe Nacht hinein. Das ist für uns alle ein unvergesslicher und lustiger Abend.

Prost und Good Night.........

 

 

1. Oktober

Alice Springs

 

Langsam stehen Einer nach dem Andern, mit einem kleineren oder grösseren Kater auf. Schlussendlich sind wir alle einigermassen parat und gehen nochmals in die Stadt.

Nun wird geshoppt. All die Sachen, die wir gestern schon vorsondiert hatten, kaufen wir heute ein. Souveniere, Geschenke, ein Boomerang und sogar ein schönes Bild für HaSu's Wohnzimmer.

Nun sind unsere Beine langsam müde und wir machen uns nach einer Kaffeepause, auf den Weg zurück zum Camping.

Das Nachtessen zu fünft war wie immer super. Nun sind wir alle müde und gehen früh zu Bett, damit wir morgen frisch und munter sind. Jupiii schon bald sind wir wieder "on the Road".... Schnarch...!!!

 

 

2. Oktober

Alice Springs - Her(r)mannsburg - Kings Canyon / 352 km

 

Die Wärme der Sonne weckt uns und nach dem Einkaufen fahren wir Richtung Hermannsburg. Der Platz hinten im Auto ist zu dritt ein bisschen enger, aber es ist schön, wieder "on the Road" zu sein. Hermannsburg ist ein Aboriginal Resort und war früher eine Missionärsstadt. Im Gegensatz zu anderen Aboriginal Resorts ist es hier relativ sauber, ansonsten gibt es nicht viel zu sehen.

Die ganze Familiy Herrmann verewigt sich per Foto vor und hinter dem Ortsschild. Das erledigt, fahren wir weiter in Richtung Kings Canyon. Unterwegs dort hin, sprechen wir darüber, welche Tiere wir schon gesehen haben und prompt stehen auf einmal 3 wilde Kamele am Strassenrand. 3 Kilometer weiter und wir treffen im Kings Canyon Resort ein.

Nach den super feinen Spaghetti Bolognaise, erledigen Iwan und Jérôme den Abwasch und auf einmal schnüffeln Dingos hinter ihnen auf dem Camping herum. Nach ein paar Dart-Rekorden, gehen wir bald wider ins Bett.

Guets Nächtli!!!

 

 

3. Oktober

Kings Canyon - Yulara Resort

(Uluru) / 370 km Auto, 6 km zu Fuss

 

Beim Aufstehen fehlen je ein Schuh von Iwan und Hans. Die Dingos haben die Schuhe verschleppt und ein wenig daran geknabbert. Nach halbstündiger Suche, sind beide Schuhe gefunden und zum Glück noch brauchbar.

Wir packen unsere sieben Sachen und fahren zum Kings Canyon. Dort nehmen wir den 6 km langen Canyon Rin-Walk in Angriff. Die riesen Schlucht und die Wände, die aussehen als wäre der Fels abgebrochen beeindrucken uns sehr. Der Kings Canyon ist einer der schönsten und eindrücklichsten Plätze. Doch leider hat es auch viele andere Leute, die diesen schönen Ort sehen wollen.

Auf der Weiterfahrt zum Yulara Resort galoppieren Wilde Pferde vor unserem Auto über die Strasse, und wir fahren am vergessenen Rock, dem Mt. Conner, der im ersten Augenblick aussieht wie der Uluru (Eyers Rock), vorbei.

Im Curtin Springs Roudhouse, sehen wir unsere ersten Emu's und hinten im Hof spricht ein grosser Gala mit uns "hellöu"..!!!

Im super touristischen Yulara Resort angekommen, stellen wir HaSu's Zelt auf und fahren zum Uluru Parkplatz um den bekannten Sonnenuntergang zu sehen.

Wir sind nicht die Einzigen, aber dafür die Auffälligsten, da wir alle fünf auf unser Auto krabbeln und ein super Foto-Suget darstellen.

Wir geniessen den schönen, roten Uluru im Sonnenuntergang.

Nun haben alle hunger und wir fahren zurück zum Camping und gehen zu Fuss, mit einem "kleinen" Umweg.... (langsam haben wir sehr hunger)...zur BBQ Bar-Lounge. Zu Pizza und Outback-Burger spielt Dave Cooke, ein Australischer Alleinunterhalter, coolen Outback Sound.

Zurück bei unseren Zelten, hoppeln auf dem ganzen Camping Zwergkaninchen herum. Hop Hop, gute Nacht 

 

 

4. Oktober

Yulara Resort - Olgas "Kata Tjuta" - Kulgera /434 km Auto, 7,4 km zu Fuss

 

Auf urchigen, massiven Holztischen und Bänken nehmen wir unser Frühstück. Dann starten wir, um zu den Olgas "Kata Tjuta" (viele Köpfe), zu gelangen. Wir müssen zuerst noch die teuren Billete vom Park (Fr. 25.--/Pers.) unterzeichnen. Jérôme übenimmt das gerade für uns alle...! Nach 45 km kommen wir bei den Olgas an. Die vielen Gesichter der Olgas gefallen uns deutlich mehr als der Uluru.

Wir machen einen schönen 7,4 km langen Walk und geniessen den Anblick der Hügeligen Gebilde, und die Zeit die uns noch mit Iwan bleibt.

Er muss wieder nach Alice Springs um dann am nächsten Tag nach Darwin zurück zu fliegen. Um 13.00 Uhr sind wir zurück im Yulara Resort. Der Greyhound-Bus fährt vor und Iwan bringt sein Gepäck in den Bus. Nun heisst es wieder, Abschied nehmen. Die Verabschiedung ist auch dieses Mal emotional. Der Bus fährt mit Iwan ganz alleine ab. Er hatte eine lustige Reise mit dem coolen Chauffeur.

Wir gehen wieder einmal Einkaufen und Tanken und fahren Richtung Erlunda. Dort gehts weiter auf den Stuart Hwy Richtung Süden.

Nach vielen schönen und weiten Landschaftsabschnitten, bei wunderschönem Licht, kommen wir am Abend beim Kulgera Roudhouse an. Dort schlagen wir unser Lager auf. Erschreckend sind die vielen Viehtransporter die beim Roudhouse Pause machen. Hunderte von Kühen jammern, trampeln mit den Beinen, man fühlt fasst wie sie leiden... Da vergeht einem schon das Fleisch essen....!!!

 

 

5. Oktober

Kulgera - Coober Pedy / 434 km

 

Heute machen wir dank Hans wider einmal so richtg früh Tagwach und auch die grossen Tracks, teils mit 4 Anhänger, fahren auch schon wieder.

Wieder auf dem Stuart Hwy machen wir beim Marla Roudhouse eine Pause und schauen uns die lustige Aboriginal Art Galerie, die von Aboriginals geführt wird, an. Weiterfahrt in Richtung Coober Pedy. Die Landschaft ist immer wieder ein bisschen anders, und trotzdem ähnlich wie auch schon. Die Weite und der rote Sand sind traumhaft schön. Leider sehen wir auch verletzte und tote Tiere (Pflatschis). Je näher wir Coober Pedy sind, sehen wir immer mehr verschieden farbene Sandhügel, die aussehen wie von Maulwürfen. Das sind die berühmten Opalmienen. In Coober Pedy stellen wir das Zelt auf dem Oasis Big4 Camping auf und fahren zu einer Underground-Kirche, die man Besichtigen kann. Da es im Sommer hier bis 50 Grad heiss wird, bauen die Einwohner, die vor allem Opal-Schürfer sind, Ihre Häuser (Dogout) in den Boden/Felsen. Aus Neugier fahren wir noch ein bisschen weiter zu den Mienen. Und der Zufall will es so, dass wir "Küse" treffen. Er ist ein Opal-Schürfer, der seit Jahrzehnten mit seiner Familie hier lebt. Er zeigt uns seine Opale und sein Dogout. Es ist sehr interessant zu sehen, wie die Leute hier leben. Dank Küse kaufen Susanne und Silja sich einen schönen Opal-Ohr-Stecker, in guter Qualität (von Küse gelernt)!

Nun sitzen wir auf dem Camping, haben gerade einen kleinen Sandsturm erlebt und warten auf das feine Filet und die Hörndli. Mmmmhhh.

Es ist immer noch 35 Grad um 20.00 h.

Ä Guete.....!!!

PS: wir haben kein Beef....

 

 

6. Oktober

Coober Pedy - William Creek -

Old Ghan Route (Oodnadatte-Track) -

Marree /394 km

 

Wir hatten eine stürmische und sandige Nacht und zum Zmorge tragen wir noch lange Kleidung, da es Nachts nun immer kühler wird!

Noch einmal fahren wir durch Coober Pedy und entdecken einen Underground-Camping. Wenn wir das gesehen hätten....! Tja Big4 war auch schön.

Wir dachten eigentlich, dass wir die Wüste schon gesehen haben, aber nach Coober Pedy ist es Sandwüste total. Nur Sand so weit das Auge reicht. Kein einziges Gras wächst da noch. Auf dem Oodnadatta-Track fahren wir weiter Richtung Tagesziel Marree. Mit Hilfe des Outbackführers, den Silja studiert hat, kommen wir zu den heissen Quellen von Mound Springs, die sich Mitten in Salzseen befinden. Wir staunen nur, als das Wasser so richtig aus der Quelle sprudelt. Auf der Weiterfahrt sehen wir uns noch den South Lake Eyre, das ist der Südliche Teil von einem der grössten Salzseen, an. Auch dieser ist sehr beeindruckend. Auf der ganzen Strecke des Oodnadatta-Tracks wird man von einer alten Eisenbahnstrecke, der Old Ghan Route, begleitet. Es befinden sich alte Bahnhöfe, Wassertürme und Brunnen auf diese Strecke. Wir sind in Marree angekommen. Das war eine der wichtigsten Bahnstationen, und heute fast nur noch ein Geister-Käffli. Nach Staunen und Suchen, finden wir auch den kleinen, einfachen Campingplatz. Nach der staubigen Reise, tut es gut, wieder einmal zu Duschen.

Zum feinen und peppigen Znacht, machen die Nachbarn uns noch Musik und wir machen selbst noch Stimmung bei einem Jass.

Bye Bye

 

 

7. Oktober

Marree - Flinders Range National Park /

276 km

 

Schon heute Morgen bemerkten wir, dass uns die grosse Hitze verlassen hat. Auf dem Weg zu den Flinders, mussten wir (vor allem die Frauen) mehrere Male das Jäckli wider an- und ausziehen. Wir fahren noch lange durch Wüste mit wenigen Roudhouses und Ranches, bevor wir in den Flinders Range National Park kommen. Schon bald sehen wir, dass nun eine ganz andere Landschaft auf uns zu kommt. Es wird hügliger und grüner. Aber auch im Flinders fahren wir auf 4WD Strassen. Beim Parkeingang müssen wir uns selbst anmelden und bezahlen. Wir fahren durch eine super schöne Gorge mit sehr grossen und alten Eukalyptusbäumen. Die Felswände und für uns neue Gegend fasziniert und gefällt uns sehr. Viele Male halten wir an, weil wir Tiere wie, Lizerds (Echse), Emus, Kängis, Kakis und sonstige Vögel sehen.

Nun sind wir in der Wilpena Pound auf dem Campingplatz. Als Nachtessen gibt es ein Kangoroo-Filet. Es schmeckt sehr gut, ist aber ein bisschen komisch, da wir den ganzen Tag "härzige" Kängis fotografierten. Tja, c'est la vie!!! Nun sitzen wir am Lagerfeuer und wärmen uns auf... Sleep well...

 

 

8. Oktober

Flinders Range National Park

Wilpena Pounds "Mt. Ohlssen Bagge Hike" - Port Wakefield / 363 km Auto, 6.4 km zu Fuss

 

Beim Frühstücken frieren wir noch ein bisschen, um uns aufzuwärmen, starten wir auf den 3,5 Stündigen Mt. Ohlssen Bagge Hike-Walk. Die erwarteten Rock-Wallabies sehen wir leider nicht, dafür wieder Kängis und viele Lizards (Echsen). Auf dem Gipfel des Grates vom Wilpena Pounds, geniessen wir die schöne Aussicht und unser feines Wurstsandwich. Zurück bei unserem Car, gibt nochmals Fotosession mit ganz vielen Kängis. Dann fahren wir los in Richtung Adelaide.

Unterwegs treffen wir immer mehr Fahzeuge, der Zug fährt neben uns, es wir immer wie zivilisierter. Die grossen Getreidefelder, leuchten goldig in der Sonne und da im Süden Australiens nun Frühling ist, blühen die ganzen Felder viollet, gelb oder weiss. Sieht schön aus.

Nach 363 km finden wir um fünf Uhr Abends einen kleinen Campingplatz und schlagen unser Lager auf. Brrrrr, ganz schnell wird aufgebaut, damit es ein bisschen warm gibt.

Nun sitzen wir, nachdem wir mit Kapuze und warmen Kleider eingepackt, unsere kalten Pasta gegessen haben, im Zelt und jassen noch eine Runde.

Guet Nacht oder so...!!!

 

 

9. Oktober

Porte Wakefield - Adelaide -

Deep Creek Conservation Park / 217 km

 

Auch in der Nacht war es bitter kalt, so dass wir all unsere Kleider schichtweise anziehen mussten. Das Thermometer zeigt am Morgen nur 2° Grad an, aber die Sonne wärmt uns schon bald wieder auf, so dass wir am Mittag in Adelaide beim Einkaufen schon wieder mit kurzen Hosen sein können. Auf dem Weiterweg Richtung Meer verändert sich die Landschaft wieder. Es wird "schön" grün und der Boden ist Fruchtbar. Es hat sehr viele Farmen mit Kühen, Schafen und Pferden. (Fast ein bisschen schweizerisch...)

Beim heutigen Tagesziel, dem Deep Creek Conservation Park, sehen und fühlen wir endlich das Meer, brrrrr, die Füsse frieren ein bisschen, aber es ist trotzdem schön. Die Südküste Australiens mit den eindrücklichen Felsen, die vor allem die Männer zum klettern und rumkrabbeln verleiten, ist wunderschön.

Auf den saftig grünen Wiesen, sieht aus wie das Tele-Tubbi-Land, hüpfen braune Riesenkängis herum und liegen in der Sonne.

Unser Weg zum Camground führt "jupiii" noch einmal über eine 4WD Strecke, ist wie immer "gail" runterzufahren!

Wir finden einen super schönen Platz mit Meerblick und geniessen unser Outback-Znacht. Jam, selbst gemachte "Hämpis".

Da es mächtig windet, puddelt Jérôme für den Grill ein Loch in den Boden, wo wir die restlichen Pasteten-Kohlen ausbrauchen.

Im Zelt besprechen wir die nächsten Tage und klopfen noch einen Jass.

Lets fets!!!

 

 

10. Oktober

Deep Creek Conservation Park -

Cleland Wildlife Park - Adelaide /

239 km

 

Die letzte Nacht hatte es in sich... Schon am Abend windete es recht stark, doch Nachts und vor allem dem Morgen entgegen, wurde es immer stärker, wir dachten unsere Zelte winden weg. HaSu haben am Morgen um fünf Uhr genug und räumen Ihr Zelt zusammen.

Ohne Frühstück fahren wir in einen anderen Teil des Parks um in einer blumigen Wiese mit Blick aufs Meer ein gemütliches Zmorge Pick-Nick zu nehmen.

Bei der Weiterfahrt nach Adelaide bemerkt Jérôme, dass sein Natel weg ist. Wieder 30 km zurück zu unserem Zmorge Platz, doch keine Spur vom Natel. OK, Natel abgeschrieben. Wir machen uns auf den Weg zum Cleland Wildlife Park. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, finden wir den Park und können unsere langersehnten Quala's anschauen und viele Kangurus streicheln.

Wir wollen auf einem Campingplatz in Adelaide campieren. Hier bemerken wir, dass die Südländer australiens nicht die Gelassenheit haben, die wir uns gewohnt sind. Doch wir erhalten doch noch einen Stellplatz. Schwein gehabt...!!!

Bei einem Glas Wein und Bier, jassen wir wieder einmal, auch wenn die Männer eigentlich zu müde dafür sind........

 

 

11. Oktober

Adelaide / Bus + zu Fuss

 

Es regnete, besser gesagt, schüttete die ganze Nacht. Wir sind froh, dass unsere Zelte dicht sind. Wir frühstücken unter unserem super Dach mit richtigem Tisch und Bänken. Dann fahren wir mit dem Bus in die Einkaufsstrasse von Adelaide. So nun gehts los mit "Lädele".

Die rechte Seite rauf und die Linke wieder zurück. Dann haben wir fast alle Geschäfte abgeklappert und alle vier haben die Hände voller Einkaufstüten.

Nach einem feinen Kaffee, Shoppen wir bis Ladenschluss weiter. Die Einen lieber, die Anderen schlagen sicht tapfer.

Mit dem Bus gehts zurück zum Camping. Das letzte Mal kochen wir selber mit unserem Campingkocher. Es schmeckt, wie immer, super.

Es wird kälter und wir verziehen uns ins Zelt von HaSu und klopfen zum letzten Mal ein "Jässli". Guet Nacht!!!

 

 

12. Oktober

Adelaide - Britz - Hotel /

die letzten 15.5 km mit unserem Adventurer

 

Nach einer weiteren regnerischen Nacht, packen wir am Morgen das letzte Mal unsere Zelte zusammen. Nach dem Frühstück putzen wir unser Auto Besenrein, wahrscheinlich viel zu gründlich.... egal er hats verdient!

Die Abgabe des Autos, klappt, kurz und bündig. Nun stehen wir ohne unser Fahrzeug da. Mit dem voll gestopften Taxi werden wir zum Hotel gefahren.

Jérilja packen wie die Wilden Ihre Taschen, da wir nochmals etwas Einkaufen gehen wollen. HaSu nehmen es gemütlicher.

Das obligate Apéro-Bier nehmen wir im Hotelzimmer. Jetzt sitzen wir in einem gemütlichen Thai-Restaurant und haben ein super feines, zum Teil recht scharfes Nachtessen genossen. Unser Tagebuch schreiben wir gerade hier im Restaurant und dann "näme mer no eis" weil wir noch immer eins genommen haben.....

PROST!!! Auf unseren letzten Abend in OZ!

 

 

 

13. Oktober

Hotel Mercure Gaverner, Adelaide -

Flughafen Adelaide -

Flughafen Kuala Lumpur

 

Im Gloria Jeans Coffee Shop gibt es ein feines Frühstück. Danach gehts mit dem Shuttlebus zum Flughafen Adelaide. Dort angekommen erfahren wir, dass wir nicht die reservierten Plätze haben, Jérôme versucht etwas zu organisieren. Ohne Erfolg. Dafür ist scheinbar das Flugzeug ab Kuala-Lumpur nicht voll. Nun lassen wir uns überraschen, wo wir sitzen werden.

Bald können wir Einsteigen. Wir hoffen auf gutes Essen, gute Filme und einen guten Flug. Natürlich die Games dürfen nicht fehlen.....

 

 

14. Oktober

Zürich - zu Hause

 

Wir sind vom Service im Flugzeug ein bisschen enttäuscht und auch die Flugbegleiter/innen haben nicht viel zu unserem Wohl beigetragen.

Nach einer technischen Panne, konnten wir doch noch einen Film anschauen, aber mit Gamen war nichts zu machen.

Nach wenig Schlaf aber einem guten Flug, landen wir pünktlich in Zürich. Auch all unser Gepäck ist angekommen.

Wie schön, Marcel steht mit roten Rosen am Gate und fährt uns nach Hause. Merci Marcel!

Unsere Büsis freuen sich und geniessen die abgelaufenen Flip-Flops... mmmmh

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